Erklärungen 6. April 2006

Ka­ri­ka­tu­ren des Ras­sen­kamp­fes


Der alte Ost-West-Konflikt zur Aufrechterhaltung des Wachkomas des Deutschen Reiches hatte sich als internationaler Klassenkampf kostümiert, der neue Ost-West-Konflikt zum gleichen Zwecke erscheint als übernationaler Kampf der Kulturen. Beide Seiten des kommenden Bombenkrieges des judäo-amerikanischen Imperiums gegen Persien und Syrien sind an der Zuspitzung des Kampfes der Kulturen interessiert. Kulturen sind Rassen, Kulturenkampf ist Rassenkampf. Im sog. Karikaturenstreit stand auf den ersten Blick der Westen gegen den Orient, die Freiheit der Karikatur gegen die Karikatur der Freiheit. Als aber Teheran die westliche Freiheit der Karikatur auf die Probe stellte und einen Holokaust-Karikaturen-Wettbewerb veranstaltete, dessen beste Beispiele der für die Mohammed-Karikaturen verantwortliche dänische Redakteur nun zum Beweise westlicher Karikaturenfreiheit ebenfalls abdrucken wollte, flog er prompt aus seiner Stellung. Der Westen war auf ganzer Linie als Karikatur der Freiheit blamiert, bei aller seiner antichristlich-judäischen Karikaturenfreiheit.

Wer sich mit den jetzt Herrschenden identifiziert, für den erscheint die politische Lage als äußerst schwierig, ja als verzweifelt und aussichtslos. Wer hingegen die jetzt Herrschenden stürzen will, den stimmt die politische Weltlage hoffnungsfroh. Besonders verheißungsvoll ist, daß der Islam den Westen schlägt, obgleich noch offen ist, ob er ihn auch besiegen wird. Um die Frage, wer wen besiegen kann oder nicht, zu beantworten, muß man sich darüber klar werden, wer was ist oder nicht ist. Also: Was ist der Islam und was ist der Westen?

Der Islam ist keine progressive Stufe in der Geschichte der Religionen, sondern eine Rückfallplattform für die entwurzelten orientalischen Massen der unmittelbaren Nachantike. Islam ist reiner Monotheismus und als solcher Totalitarismus überhaupt: Er anerkennt nur einen Gott und vernichtet die heiligen Stätten aller anderen Götter und damit die seelischen Identifikationsorte anderer Völker, die so entweder zur Vernichtung oder zur Unterwerfung freigegeben sind. Der monotheistische Totalitarismus ist den beiden großen Religionen gemein, die die semitische Rasse hervorgebracht hat: das sind Judentum und Islam. Beide Religionen sind der Wüste entsprungen und daher wüsten Wesens. Beide sind auch fanatisch. Der Fanatismus ist ein Gedankenkurzschluß innerhalb der Momente des Begriffs, also der Allgemeinheit, Besonderheit und Einzelnheit. Der Fanatismus des Judentums ist der des Einen Herrn, Jahwe, welcher die abstrakte, tödliche Allgemeinheit ist, die alle Besonderheiten, die Götter der verschiedenen Völker, tötet. Dieser eine Gott verabsolutiert das Allgemeine und Götter- und Völkermord an den Anderen ist folgerichtig sein Programm. Auserwählt ist nur ein Volk, das jüdische, dem die Welthirtschaft versprochen ist unter der Bedingung, daß es die anderen Götter und Völker ausmordet. Sollte es diesem Völkermordgebot nicht folgen, wird es selber mit Vernichtung bedroht. Der Monotheismus ist immer auch Totalitarismus, weil falsche Ganzheit, daher eben nicht die Totalität, also die wahre, weil konkrete Ganzheit. Schon im Altertum haben die Juden den Totalitarismus in Ägypten verbreitet, als Josef dort überlieferungsgemäß (Gen. 47,13-26) die Enteignung und Versklavung des Volkes (mit Ausnahme der Priester) als Grundlage der pharaonischen Zentralverwaltungswirtschaft einführte, also den altorientalischen Kommunismus. Der Totalitarismus der Juden im 20. Jahrhundert war Bolschewismus in Rußland, der mit dem für Völkerversklavung und Völkerausmordung nötigen Fanatismus von Trotzki, Lenin und Stalin betrieben wurde.

Ist es bei den Juden der Fanatismus des Einen Herrn, so bei den Moslems die Unterwerfung des Einzelnen unter den Allgemeinen, unter Allah. Das Begriffsmoment der Besonderheit wird übersprungen: darin liegt der denkerische Kurzschluß des islamischen totalitären Fanatismus. Dieser ist aber höherstehend und stärker als der jüdische, weil universell angelegt und auch Nicht-Araber zum Islam übertreten können. Da der Islam aber die Kriegsreligion des einen Heiligen Krieges zur Unterwerfung der ganzen Welt unter Allah ist, darf man natürlich keine Fahnenflucht begehen und wieder abschwören. Andernfalls ist die Todesstrafe fällig, siehe Afghanistan. An sich ist der Islam dem Judentum überlegen, weil Fremdvölkische beliebiger Herkunft in die Umma, die Weltgemeinschaft der Moslems, eintreten können, aber durch die Symbiose des Judentums mit den USA als Macht und der amerikanischen Ideologie vom gelobten Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist das Judentum weltpolitisch noch in der Vorhand, verliert aber zunehmend die Initiative an den Islam. Dem rassischen Ursprung nach ist der derzeitige Weltkonflikt ein innerer Kampf der semitischen Rasse. Das Interesse der weißen Rasse ist es, daß der Islamismus über den Judaismus siegt und alle Juden der Herrschaft der Araber unterworfen, letztere aber dann in den Wüstengürtel der Erde zurückgedrängt werden, um die gemäßigten Klimazonen, die Heimat der weißen Rasse, von allen Eroberern aus der Wüste und aus der Steppe zu befreien.

Was ist Rasse, was ist Volk, was ist Nation? – Rasse ist Abstammungsgemeinschaft, Volk ist prozessierende Gemeinschaft von Abstammung, Sprache und Schicksal, also geistige Form innerhalb einer Rasse, und Nation endlich ist ein Volk als politisches Subjekt des Völkerrechts, als Eigentümer seiner selbst oder Souverän. Das Deutsche Volk ist die Mitte Europas, und Europa ist die Mitte der Welt. Das Deutsche Reich ist das Innere Reich der Menschheit, ist Gestalt und Aufgabe des gemeingermanischen Volkes der Deutschen.

Immanuel Kant hat uns eine Theorie der Rasse hinterlassen. Nach Kant sind Rassen klimazonengenerierte und vererbungskonstante Menschheitsmodifikationen, also Abartungen der menschlichen Gattung. Die Hauptrassen entspringen folglich der heißen, der kalten und der gemäßigten Klimazone, die sich auch bei Verpflanzung in andere Klimazonen erhalten. Also gibt es die schwarze, die gelbe und die weiße Grundrasse, also Neger, Eskimos und Weiße. Semiten und Hamiten sind vermutliche das, was Kant „halbschlächtige Kinder oder Blendlinge“ (XI,12f.) nennt, also weiße Mulatten im Falle der Semiten und schwarze Mulatten im Falle der Hamiten. Die Germanen gehören zum oberen, nordischen Schlag innerhalb der weißen Rasse.

Rassen haben sich auch außerhalb ihrer heimischen Klimazone festgesetzt. Das beweist, daß nicht nur die Rassen selber, sondern auch der Rassenkrieg mit Siegen und Niederlagen die absoluten Grundtatsachen innerhalb der Menschheit und somit der Fundamentalantrieb allen menschlichen Fortschritts sind. Jeder Anti-Rassismus, der dies leugnet oder verteufelt, muß sich auf die unterschiedslose Menschheit als Säugetierart und den Humanismus als deren Ideologie zurückziehen. Der Anti-Rassismus ist daher die Fundamentalreaktion gegen den Schmerz und das Leid des innermenschlichen Fortschritts, der stets zunehmende Diskriminierung – also abwertende Unterscheidung des Niederen vom Höheren, des Häßlicheren vom Schöneren, des Dümmeren vom Klügeren – bedeutet. Die Zukunft des Rassismus verspricht langfristig mit der Entwicklung der Gentechnik durchaus eine glänzende zu werden, denn in eine niedere Naturrasse hineingeboren zu sein kann als große Ungerechtigkeit empfunden werden und den Wunsch wecken, daß der Mensch sein Rasseschicksal in die eigene Hand nimmt, es sich verfügbar macht und sich in den Stand setzt, es zu ändern. Daß in der Zukunft der Mensch seine Rassenzugehörigkeit seinem freien Willen unterwerfen wird, ist wahrscheinlich bis gewiß. Aber wann er dazu in der Lage sein wird, ist ungewiß.

Auf der aktuellen rassenhistorischen Tagesordnung steht der siegreiche Weltaufstand gegen die Vorherrschaft der weißen Rasse, die ja auch deren Verknechtung an die nichtweißen Rassen bedeutet. Im gegenwärtigen Kampf innerhalb der Semiten, der von beiden Seiten als Krieg gegen den Terror läuft, ist ein Sieg des Islam über den Judaismus der kapitalistischen Welt zu erwarten. Der Westen wird verlieren, weil er nicht die weiße Rasse schützt und die Seite der Säkularität vertritt, die gegen die angreifende islamische Sakralität nicht standhalten kann (vgl. Botho Strauss).

Die deutsche Nationalbewegung und alle reichstreuen Deutschen müssen den Untergang des Westens, der auch in den Reihen unseres Volkes Opfer kosten wird, kaltblütig abwarten. Denn: Deutschland ist nicht der Westen, sondern die Mitte: die Mitte Europas und dadurch die Mitte der Welt. Der Untergang des Westens wird die deutsche Geschichte zur Gänze rechtfertigen. Erst dann kann die Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches wiederhergestellt werden und die geistige, politische und demographisch-ökonomische Genesung des Deutschen Volkes beginnen. Als Rassenkampf betrachtet wird es die Austreibung der nichtweißen Rassen aus der gemäßigten Klimazone sein, aber auch die weiße Rasse wird wohl solche Siedlungsgebiete wie Kalifornien und Texas räumen müssen.

Deutsches Kolleg
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