Erklärungen 12. September 2001

Independence-Day live


Die Luftangriffe auf Washington und New York vom 11. September 2001 markieren das Ende des Amerikanischen Jahrhunderts, das Ende des globalen Kapitalismus und damit das Ende des weltlichen Jahwe-Kultes, des Mammonismus.

In unserem Mitgefühl für die Toten von Manhatten und ihre Angehörigen schwingt der fortwährende Schmerz und die Trauer der Deutschen über die Opfer des anglo-amerikanischen Bombenterrors gegen die deutschen Großstädte. Die Bilder des Grauens wecken Erinnerungen an das Inferno von Dresden und Hiroshima.

Die edelsten Gefühle der ahnungslosen Gutmenschen mißbrauchend, versuchen die „One-World“-Strategen deren Entsetzen, ihre Wut und die Empörung über das Geschehene zu einem Rauchvorhang aufzupeitschen, hinter dem die Zusammenhänge unsichtbar bleiben sollen, die für die verzweifelte Kriegsführung der Todeskommandos ursächlich sind.

In dieser Lage sieht sich das Deutsche Kolleg zu folgenden Feststellungen veranlaßt:

  1. Es ist Krieg – gegenwärtig an unsichtbaren Fronten weltweit.
  2. Dieser Krieg geht seit 1917, dem Zeitpunkt der Entsendung eines amerikanischen Expeditionskorps zur Rettung Großbritanniens, von den Finanz-Eliten der USA aus.
  3. Das Deutsche Reich ist – ununterbrochen – seit 1914 von dieser Kriegsführung der imperialistischen Mächte betroffen. Deren erklärtes Ziel war es und ist es, die Vormacht der USA als Garant des räuberischen Freihandels zu sichern, indem das Deutsche Reich auf ewig zerstört und das große und kraftvolle Volk der Deutschen in der Mitte Europas zuerst dezimiert und anschließend durch Umvolkung als Kulturnation und Machtfaktor der Weltgeschichte ausgelöscht wird.
  4. Die militärische Niederlage des Deutschen Reiches 1945 hat die Völker Europas und die übrige Welt schutzlos der US-amerikanischen Militärmacht und den Ausplünderungsfeldzügen der US-Ostküste ausgeliefert.
  5. Die staatliche Hoheitsgewalt ist durch das Gift des Staatskredites den Völkern entfremdet und in vasallitische Fremdbeherrschung umgeschlagen.
  6. Das Recht der Staaten, zur Herstellung oder Bewahrung ihrer Selbstbeherrschung Krieg zu führen, ist an die Völker in ihrem wieder oder immer noch vorstaatlichen Zustand als Recht zum Klein- und Volkskrieg gegen den Feind der Völker zurückgefallen.
  7. Dieser Kleinkrieg ist ein Befreiungskrieg und als solcher ein Weltkrieg, weil der Feind der Völker die Welt beherrscht.
  8. Der Luftschlag der noch unbekannten Todeskommandos hat das Herz dieses Ungeheuers getroffen und für einen Tag gelähmt. Die Symbolkraft dieser militärischen Operation zerschmettert die Selbstgefälligkeit der auf Heuchelei gegründeten westlichen Zivilisation.
  9. Dem Vernichtungskrieg der Globalisten gegen die Kulturen der Völker ist jetzt erstmals auf amerikanischem Boden eine militärische Niederlage beigebracht worden.
  10. Die militärischen Mittel der Völker aber sind gegen die Militärmacht der USA nicht nur unzureichend, sie sind wesentlich ungeeignet, die Macht des Bösen zu bezwingen.
  11. Otto Schily hat es als Einziger ausgesprochen: Es ist kein Krieg der materiellen Gewalten. Es ist ein geistiger Kampf: der Krieg der westlichen Zivilisation, die die Barbarei ist, gegen die Kulturen der Völker. Der Geist der wahrhaften Freiheit setzt der Freiheit des Profitstrebens, dem die Völker aufgeopfert sind, das verdiente Ende. Dieser Geist wird jetzt zur materiellen Gewalt, indem er die Völker ergreift.
  12. Die militärischen Angriffe auf die Symbole der mammonistischen Weltherrschaft sind – weil sie vermittelt durch die Medien den Widerstandsgeist der Völker beleben und auf den Hauptfeind ausrichten – eminent wirksam und deshalb rechtens.
  13. Als Gedanke der Volksgemeinschaft führt die wahrhafte Freiheit die vereinzelten Einzelnen aus der grenzenlosen Veräußerlichung ihres Dasein zurück in die lebendige Überzeugung, daß ihre besonderen Interessen – so sehr sie berechtigt sind – nur in Einheit mit dem Gemeinwohl wirklich, d. h. vernünftig sind.
  14. Die – unabhängig von dem Luftschlag vom 11. September 2001 – heraufziehende Weltwirtschaftskrise entzaubert jetzt den „American Way of Life“. Die absolut veräußerlichte menschliche Existenz – längst als Krankheit gefühlt – gerät in Verlust mit dem Verlust der äußerlichen Gegenstände, in denen die Menschen Anerkennung und Bestätigung suchen – aber nicht finden können.
  15. Die Religion der Menschenrechte wird im Bewußtsein der Welt jetzt zusammengebracht mit dem medial aufbereiteten Mord am palästinensischen Volk durch Israel, den biblischen Völkermörder: Ihre Wahrheit ist die Schreckensherrschaft der Gutmenschen, die in dieser Erkenntnis ihr Ende findet.
  16. Die Lüge, daß der Staat Israel seine Existenz der Politik des Dritten Reichs unter dem Reichskanzler Adolf Hitler verdanke, wird erkannt: Seit 1916 haben die Stämme Judas und Israels zielstrebig die politischen und militärischen Potentiale der USA usurpiert, um unter deren Schutz – gestützt auf die erkaufte Balfour-Erklärung – zum zweiten Male zu versuchen, das ihnen von Jahwe verheißene Land an sich zu bringen und ethnisch zu säubern.
  17. Es ist der die gläubigen Juden auf die Erlangung der Weltherrschaft durch Geldleihe ausrichtende Jahwe-Kult, der dem kapitalistischen System gegenwärtig seine tödliche Dynamik verleiht.
  18. Die Sache der Völker steht gut. Vor die Wahl gestellt, zu kämpfen oder unterzugehen, werden sie den Kampf wählen und siegen: Denn der Feind ist geistlos geworden und ohne Vision für die Welt von morgen.
Deutsches Kolleg
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