Urteil
Die Rede vom „Bombenholokaust” verharmlost den auf Dauer gestellten Angriff auf das Leben des Deutschen Volkes, der sich 1945 in Dresden ein grausiges Symbol setzte.
Scharf zurückzuweisen ist daneben die Gleichsetzung mit dem seit den Siebzigern öffentlichkeitswirksamen Kult um die Totalaustreibung der Juden aus Europa.
Begründung
Holokaust (deutsch: Gesamt-Brandopfer) bezeichnet zutreffend eine Art des Bombenkrieges gegen Zivilpersonen, die zur totalen oder teilweisen Kremierung der Opfer ohne Umweg über Gaskammern oder ähnliche Hilfsmittel führt. Dieser Vorgang wurde von seinen zahlreichen Erfindern penibel geplant und mittels der in der Anwendung gewonnenen technischen Erfahrung perfektioniert. Die am Ende (Pforzheim 23.02.) erzielte Effizienz, anzugeben in Toten pro Zeiteinheit und Aufwand, übertrifft die der bezeugten Massenvergasungen in provisorischen Hinrichtungskammern. Die Methode des Bombardierens entlastet schließlich den Prozeßdurchführenden von Anschauung und Folgenbeseitigung seines Tuns. Diese halbautomatische Leichenproduktion verdient am ehesten das Beiwort industriell.
Dem Schlag gegen die deutsche Kampf-, Arbeits- und Lebenskraft war die Zerstörung der stein-, bild- und schriftgewordenen Kultur des europäischen Kernvolkes zwingend beigeordnet (Zerbst 16.04.). Das war die Barbarei, für die im Holokaustbegriff kein Platz ist.
Letzteres gilt auch für den andauernden nomadischen Generalangriff auf die Seßhaftigkeit. Er spitzte sich, bereits lange vorher als Verjagen der Deutschen aus den Ostgebieten geplant, zum Pulverisieren und Braten bereits Entwurzelter zu (Swinemünde 12.03.).
Die Wüste, der Lebensraum des Nomaden, war 1945 bereitet, die Deutschen zusammengedrängt und verherdet. Befriedigt stellte der in Deutschland kultivierte Jude Adorno am 01. Mai 1945 fest: „Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat, das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“ Der anschließend geführte Hauptschlag gegen den Deutschen Geist, einhergehend mit einer als Modernisierung getarnten Kultur- und Gemeinschaftszerstörung, übertrifft die unmittelbaren Kriegsfolgen um ein Vielfaches. Er brach erst die Herzen, denen stürzende Mauern bis 1945 nichts anhaben konnten.
Das von 1941 bis 1945 durchgeführte Gesamtpogrom gegen das Judentum im Machtbereich des Dritten Reiches unterscheidet sich dagegen qualitativ nicht von vorherigen Totalaustreibungen. Dank der Zerstörung Kerneuropas konnten die jüdisch-nomadischen Triumphe von 1945 und 1948 sich in ihre heutige Welthirtschaft steigern.
Schluß
Dresden 1945 steht für die tragische Selbstverstümmelung Europas im 20. Jahrhundert. Von raumfremden Mächten aufgehetzt und zu Hilfsvölkern der nomadischen Welteroberung aus Ost und West herabgesetzt, zwangen die reichsfeindlichen Staaten das europäische Kernvolk mit schrankenloser Grobheit auf Dauer in den Staub. Der Preis für dieses Verbrechen ist mit dem bereits fühlbaren Untergang des Abendlandes angesetzt.
Die Wiedererrichtung des Deutschen Reiches ist deshalb eine gesamteuropäische Schuld gegenüber der Geschichte und allein geeignet, den Opfergang des Deutschen Volkes für die Idee der Volksgemeinschaft aufzuwiegen.