Die Corona-Pandemie ist ein inszenierter Vorwand, um den bevorstehenden Zusammenbruch des Weltfinanzsystems gegenüber den leidtragenden Völkern als unabwendbares Naturereignis darzustellen. Es handelt sich nicht um eine Verschwörung, sondern um ein offenes Programm zur Schaffung einer jeglicher Kontrolle entzogenen Weltregierung. Nach dem erfolgten Kontinentalzusammenschluß durch die EU-Diktatur greift man jetzt zur globalen Herrschaft.
Die Krise wird von allen Beteiligten im globalen Machtkampf als sinnvolle Zivilschutzübung zur Vorbereitung auf einen großen militärischen Konflikt instrumentalisiert. Da keiner strategische Nachteile erleiden möchte, machen fast alle mit.
Das erklärt auch die Rolle des neutralen Schwedens, auf dessen Boden seit mehr als 200 Jahren kein Krieg stattgefunden hat. Die Schweden reagieren auf die Krise nicht mit Verboten, sondern mit Geboten. Auch Weißrußland (Durchmarschgebiet aller Kriege gegen Rußland) und Brasilien (keinem der Militärblöcke angehörig) wehren sich gegen die aufgezwungenen Kriegsmaßnahmen und werden dafür von der gelenkten Lügenpresse übel diffamiert. In Weißrußland gibt es unter Präsident Aljaksandr Lukaschenka weder Ausgangssperren, noch einen Ausnahmezustand oder gar entmenschlichende Gesichtsmasken. Zudem sind alle Geschäfte und Schulen etc. geöffnet.
Das Virus öffnet den Völkern die Augen! Nichts mehr wird so sein, wie es vorher war, weil die Zerstörung der Lebensgrundlagen und die massiven Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte die Menschen zum Nachdenken und Widerstand zwingen. Die tektonischen Veränderungen einer neuen Weltordnung werden immer spürbarer, auch wenn die meisten Menschen die Zeichen der Zeit noch nicht erkennen.
Die Schattenregierung (Deep State), die ihre grausame Herrschaft durch einen „gesundheitspolitisch begründeten Putsch“ (Reinhold Oberlercher) gegen die Menschheit sichern möchte, wird scheitern.
Mit der Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA ist ein Kampf entbrannt, der eine neue Ära der Weltgeschichte einläutet.
In seiner herausragenden Rede vor der UN-Generalversammlung vom 25. September 2019 verkündete er: „Die Zukunft gehört nicht den Globalisten. Die Zukunft gehört den Patrioten. Die Zukunft gehört souveränen und unabhängigen Nationen.“ Eine offen ausgesprochene Kriegserklärung!
Als das Dritte Reich damals den Aufstand gegen den „Feind der Menschheit“ wagte, mußten drei Weltmächte und fünfzig Nationen zur Niederschlagung Deutschlands aufgeboten werden. In einem heldenhaften, sechsjährigen Ringen verlor die Deutsche Wehrmacht diesen Kampf.
Doch ein so geschichtsmächtiges Volk wie die Deutschen kann man nicht einfach aus dem Weltgeschehen entfernen. Die Schöpfungsordnung läßt sich nicht aufhalten. Das „heilig Herz der Völker“ (Hölderlin) hat immer noch die Aufgabe, seinen Volksgeist zum Weltgeist zu erheben. Dafür hat die tausendjährige Geschichte des heiligen Reiches die Deutschen bestimmt.
Friedrich Nietzsche warnte JENE bereits in seinem Buch „Morgenröte“ (Genua, 1881) davor, den Bogen zu überspannen:
„Zu den Schauspielen, auf welche uns das nächste Jahrhundert einladet, gehört die Entscheidung im Schicksal der europäischen Juden. Daß sie ihren Würfel geworfen, ihren Rubikon überschritten haben, greift man jetzt mit beiden Händen: es bleibt ihnen nur noch übrig, entweder die Herren Europas zu werden oder Europa zu verlieren, so wie sie einst vor langen Jahren Ägypten verloren, wo sie sich vor ein ähnliches Entweder-Oder gestellt hatten.“
In einem Brief an seine Frau während seiner Inhaftierung schrieb Rudolf Heß am 28. 10. 1946 – zwölf Tage nach dem qualvollen, gewaltsamen Tod seiner Nürnberger Mitgefangenen – die prophetischen Worte:
„Was der Tod der Elf einmal bedeuten wird,
vermögen heute nur wenige zu ahnen –
noch weniger kann ich darüber schreiben.
Wir stehen mitten in einer großen Zeitenwende …
Alles scheint negativ …
Und einmal wird dann doch Neues und Großes geboren werden …“
Der globale Hochverrat gegen alle souveränen Völker dieser Welt muß durch einen Hochverratsprozeß beendet werden. Ein geeigneter Gerichtsort wäre die Stadt Nürnberg, wobei diesmal nicht Unschuldige vor Gericht stehen.
Robert von Westerwald